sie den suchmechanismus anders oder besser programmieren
das erste buch das jeweils aufscheint, ist niemals jenes, das genau mit den suchwörtern übereinstimmt, selbst wenn der gesamte titel und autor in die suche eingetippt wurden. es ist immer erst das zweite, wenn überhaupt.

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Rafael Horst kommentierte
Git es auch Reaktionen auf Kommentare?
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Laura J kommentierte
Der Suchalgorythmus ist DEUTLICH schlechter als noch der alte (vor u:search). Es ist nahezu unmöglich, ein gesuchtes Buch (von Zeitschriften gar nicht erst zu reden) in erträglicher Zeit zu finden. Völlig hilflos wird man bei Büchern mit mehr als einem Autor/Herausgeber.
Unerklärlich ist neben dem schon Genannten etwa auch, warum die Relevanz eines Treffers IN einem Werk höher zu sein scheint, als im TITEL eines Werkes. Bei der Suche nach einem Standardwerk scheinen dadurch etwa zunächst alle neueren (?) Werke auf, in dessen LITERATURVERZEICHNIS das Standardwerk angeführt ist, nicht jedoch das Werk selbst. Diese Ergebnisse sind wertlos!
Die Parameter müssen adaptiert werden. Auch die schon angesprochenen Fehler hinsichtlich höherer Reihung veralteter Auflagen uam sind für eine zeitgemäße Datenbanksuche nicht tragbar.
Es bleibt zum Trost die Suche des Österreichischen Bibliothekenverbandes, die immer (so vorhanden) zunächst das gesuchte Werk anzeigt.
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Elisa kommentierte
Ein weiteres Beispiel: Sucht man nach "Koziol Welser" (ein absolutes Standardlehrbuch für Studenten der Rechtswissenschaften) erhält man als ersten Treffer die 13. Auflage, dann die 11., dann die 12. Die aktuelle Auflage (die man ja wohl mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit sucht) ist die 14. Auflage - diese taucht dann auf Position 7 auf. Warum?
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Andreas kommentierte
wäre aber trotzdem wünschenswert wenn die Autor und Titel höhere Priorität hätten, bzw bei Titeln das Ausmaß der Übereinstimmung einbezogen werden würde. Gerade bei produktiven Autoren und einführenden Werken kann das sonst seltsame Resultate bringen. Z.B. "widdowson linguistics" bringt das Buch "Linguistics" von "H.G. Widdowson" erst auf Platz 16.
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anonym kommentierte
@fallbeispiele + kubinger:
das buch heisst nunmal: Psychologische Diagnostik in FallbeispieleN - Mehrzahl(!). es wär zwar schön, wenn sowas automatisch berücksichtigt wird, aber einer suchmaschine einzahl, mehrzahl, beugungen etc. beizubringen (und das noch in x sprachen) stell ich mir nicht so einfach vor :-(
so muss man eben, wenn man den titel nicht genau kennt, mit platzhaltern suchen:
kubinger fallbeispiele* -
h.o. kommentierte
zusätzlich ist es oft so, dass wenn man den autor und den buchtitel gemeinsam in die suche eingibt 0 resultate kriegt, auch wenn das buch eigentlich vorhanden ist (probiert bei fallbeispiele + kubinger).